Auf frischer Tat ertappt: Polizisten stellten einen 50-Jährigen, der mit einem Laserstrahl den Bremer Luftverkehr gefährdete.
Diepholz Weil er mit einem starken Laserpointer Piloten beim Landeanflug auf den Bremer Flughafen gestört haben soll, wird gegen einen 50-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern ermittelt. Der Mann soll am vergangenen Wochenende und am Donnerstag mit laserpointer dem in Deutschland nicht zugelassenen Lasergerät in die Cockpits der in etwa 2,5 bis 3 Kilometer Höhe fliegenden Maschinen gestrahlt haben, teilte die Polizei am Freitag in Diepholz mit.
Nach einem Zeugenaufruf sei die Polizei am Donnerstag auf den Laser aufmerksam gemacht worden. In der Nähe von Barnstorf erwischten die Beamten den Mann auf frischer Tat. Starke Laserstrahlen irritieren Piloten in der Landephase, sie können dadurch auch geblendet werden.
Weil er mit einem starken Laserpointer Piloten beim Landeanflug auf den Bremer Flughafen gestört haben soll, wird gegen einen 50-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern ermittelt. Der Mann soll mehrfach mit einem Laserpointer in die Cockpits gestrahlt haben. Laserpointer 10000MW In Deutschland drohen Tätern bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Am vergangenen Wochenende und am Donnerstag soll der Mann mit dem in Deutschland nicht zugelassenen Lasergerät in die Flugzeuge gestrahlt haben, die in etwa 2,5 bis 3 Kilometer Höhe im Landeanflug auf Bremen waren. Nach einem Zeugenaufruf sei die Polizei am Donnerstag auf den Laser aufmerksam gemacht worden. In der Nähe von Barnstorf (Landkreis Diepholz) erwischten die Beamten den Mann auf frischer Tat. Starke Laserstrahlen irritieren Piloten in der Landephase, sie können dadurch auch geblendet werden.
Bei Laserattacken auf Piloten drohen Tätern bis zu zehn Jahre Haft. laserpointer 500mw Nach Angaben des Luftfahrtbundesamtes gibt es in Deutschland inzwischen fast täglich solche Blendungen von Piloten. In den kritsichen Phasen beim Start oder der Landung ist das besonders gefährlich. Deswegen sind Lasergeräte auch in Flughafennähe verboten.