Alle paar Minuten huscht es Charlène bei der "Princess Grace Awards Gala" in New York über die Lippen. An diesem Abend überstrahlt die Fürstin alles. Sie wirkt gelöst wie nie, unglaublich happy - und sie wirft ihrem Mann Fürst Albert, 53, der ebenfalls auffallend guter Laune ist, immer wieder verliebte Blicke zu. hochzeitskleid
Charlène und Albert wirkten auf allen Events in den vergangenen Tagen bestens gelaunt, hier bei der Eröffnung der Grace-Kelly-Ausstellung in Toronto.
hochzeitskleid Vier Monate nach der Hochzeit scheint sich die 33-Jährige in ihre neue Rolle als First Lady von Monaco eingelebt zu haben. Schüchterne Zurückhaltung? War gestern. Das beweist auch ihr Auftritt in der amerikanischen "Today"-Show, den Charlène gemeinsam mit ihrem Gatten absolvierte. Dort räumte sie mit Gerüchten auf, dass sie kurz vor der Hochzeit wegen eines angeblich drohenden neuen Vaterschaftstests für Albert in ihre Heimat Südafrika fliehen wollte: "Warum hätten wir uns so viel Mühe gegeben, ein paar fantastische Tage zu erleben und diese mit unseren Freunden zu teilen, wenn wir für eine Heirat gar nicht bereit gewesen wären? Das ist doch lächerlich." Nein und nochmals nein, sie habe niemals Pläne gehabt, den Tag der Tage platzen zu lassen ... Das Fürstenpaar geht endlich souverän miteinander um. Für Petra Hall, Chefredakteurin der "Riviera Côte d’Azur Zeitung", kommt das gar nicht so überraschend. "Drei Wochen vor der Hochzeit konnte ich das Paar interviewen. Und bereits damals waren Albert und Charlène sehr entspannt und strahlten eine komplizenhafte Nähe zueinander aus", sagt sie. "Meiner Ansicht nach konnte das gar nicht gespielt sein." Fest steht für die Journalistin aber auch, dass der Druck in diesen Tagen spürbar weniger geworden ist. Das wirke sich positiv auf die Stimmung der beiden aus.
Aber vielleicht gibt es ja auch eine besonders schöne Ursache für die aktuelle Glückswelle. Als in der "Today"- Show das Thema Nachwuchs angerissen wurde, gab es von den beiden zwar keinen Kommentar - allerdings ein vielsagendes verstohlenes Lächeln. Alexander Nebe