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Hilfe eines Laser beseitigt

Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit, um Zeit zu kämpfen, EOS Unternehmen hofft, irgendwann in der Lage, einen laserpointer zu verwenden, um ein Teil der Weltraumschrott zu beseitigen. Junk in der Umlaufbahn zwischen 5-10 cm ist sehr häufig, die trotz ihrer geringen Größe ist die größte Bedrohung für die Satelliten.
EOS Unternehmen sagte, die Größe der Weltraumschrott kann effektiv mit Hilfe eines Laser beseitigt werden. Wenn das Objekt traf die Seite des Lasers, wird es in die Umlaufbahn Zerfall geschoben werden und eventuell in die Atmosphäre verbrannt. In diesem Stadium ist es möglich, in 10-20 Jahren zu erreichen, aber sie müssen auf Masse Laser weltweit zu errichten.
Vor dem Einsatz des laservisier zum Müll Spur zu zerstören, verfolgen sie nach wie vor technische Herausforderungen. Nachführungsspuren kleine Objekte erfordern neue Imaging-Technologie in der Lage, Dreharbeiten in einem relativ hellen Hintergrund.Die Luftwaffe klage ebenfalls über laserpointer grün-Attacken, schreibt die Zeitung. Politische Motive sehe die Bundeswehr jedoch nicht. Eher lägen den Taten wohl Übermut, Leichtsinn oder Fahrlässigkeit zugrunde, hieß es.
EOS Unternehmen sagte, wenn wir sie sehen, werden wir in der Lage, sie zu beseitigen.
Deutschlandweit am stärksten betroffen ist den Angaben zufolge mit 35 Angriffen der Flughafen Frankfurt/Main. Häufig würden aber auch Piloten startender und landender Jets auf den Flughäfen Leipzig/Halle, Dresden sowie Berlin-Tegel und Schönefeld geblendet.
Die Pilotenvereinigung „Cockpit“ fordert dennoch, dass die hochfrequenten stärkster laserpointer unter das Waffengesetz fallen sollten. Angriffe hiermit gefährden die Sicherheit des Luftverkehrs immens und können zu schweren Gesundheitsschäden bei den Piloten führen. „Laserpointer-Attacken sind kein Kavaliersdelikt“, sagte Cockpit-Sprecher Jörg Handwerg der Nachrichtenagentur dpa. Sie gelten als gefährliche Eingriffe in den Luftverkehr und können mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden.

Halle/Frankfurt/Main. 2009 seien es noch 36 gewesen. Fast alle Angriffe richteten sich 2011 gegen Passagierflugzeuge. In sechs Fällen waren Hubschrauber betroffen, in vier Fällen Frachtmaschinen.

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